History



 
 

Seit dem Frühjahr 2000 nennt sich sie Band MAD RADIO. Getroffen haben sich die 5 das erste Mal ein Jahr vorher. Damals traten sie unter dem Namen 'Ketracel White' als reine Coverband auf.
Die Ursprünge gehen auf ein 1996 von Steffen Boos und Zohair Serestou gegründetes Projekt zurück in dem Guido Heite als Sänger dazukam. Schlagzeuger war Holger Fischer und für den Bass war Markus Heiss verantwortlich.

Daraus entwickelte sich in den Nächsten Jahren die Band 'Rectifier', zu der nach dem Ausstieg von Serestou Hermann Daul dazu kam.
Nachdem sich im Frühjahr 1998 Fischer und Heiss dazu entschieden die Band zu verlassen, kam im Winter Paul Jablonski als Bassist in die Band. Dieser ist zwar eigentlich eher Gitarrist, nahm das Angebot aber dankend an. Zu guter Letzt wurde mit Markus Müller ein erfahrener Mann für das Schlagzeug verpflichtet.

Im Frühjahr 2000 ging es dann, nachdem man sich von 'Ketracel White' in MAD RADIO umbenannt hatte, an eigenes Songmaterial.
Da die Band doch sehr verschiedene Einflussbereiche hat (Rectifier spielte einige Grunge-Covers. Funk, Punk, Metal, Crossover und klassischer Rock gehsren genauso zum Einfluss der Band) gab es eine doch ganz interessante bunte Mischung, die man kurzer Hand mit dem Begriff Frunk versah.

Nach der ersten Demo-CD im September 2000 gab es ein paar Konzerte. Daneben wurden eine ganze Reihe interessanter neuer Songs geschrieben. Die Musik der Band entwickelte sich damit in Richtung Funk a la Chilipeppers und klassischen Rock Riffs.

Ab Mai 2002 ist es erst einmal etwas ruhiger um die Band geworden. Weniger Gigs und das Bemühen um neue Songs. Hermann Daul verlässt im Frühjahr 2004 die Band um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Er spielt heute bei Holger Fischer's Band "The Onemoretimes, die die Lichtentaler Szene mit einigen Cover-Konzerten bereichert.
Bei den anderen Vier bleibt keine Sekunde Zweifel. Die Band bleibt Bestehen. Mit einer Gitarre ist der Sound definierter und durch ausgefeilte Kompositionen von Steffen fehlt dem Hörer auch heute nichts an Klasse. Neue Songs sind in Arbeit, bzw. bereits fertig und werden in den nächsten Konzerten prästentiert.